Wir erleben es immer wieder,
Durchreichen
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BLUMEN, WARUM LACHEN SIE MICH AN?
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hat sicher biologische Gründe,
sie wollen Bienen beeindrucken,
aber mich gewinnen sie auch …
Holzbeizen, Fotografie und PC 😉 …und Freude.
Mehr FREIER HIMMEL
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Weil der Tag ein „Tag meines Lebens“ war,
hier 7,5 Minuten über die Idee, die aus dem Freien Himmel fiel:
Kleines zu Großem
Schönes zum Schönsten
und der Nacht ein Licht schenken.
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Alleine?
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Neulich am Weg zur Arbeit …
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… da war die Früh so herrlich,
da waren die Bäume wie Freunde,
da war ich allein und verstanden,
Minuten nicht Zeit
man selber
Erde.
Ich musste austeigen und diese Geschöpfe würdigen…
Schöne Trostlosigkeit?
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habe ich in den Plattenbauten vonErfurt gemalt
Diese Skizze entstand in einem Einkaufszentrum
und sie geht mir nach:
die allen Komfort aufgeben
um dort unter ihnen zu leben.
Das bringt Farbe in die Lage
es muss Liebe sein!
Hier leben und von dort wissen –
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und die Schwerkraft aufgehoben.
der Leuchter steht fest auf dem Tisch
und seine drei Lichter verlöschen nicht
sogar die Gebäude wehen im Wind.
und die Klarheit verschlägt einem den Atem
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Sich zur Schönheit gesellen
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… und sich vor Schönheit verneigen.
Es ist mir immer wieder eine Freude die Natur zu fotografieren
und eine Ehre meine Kunst wenigstens eine kleine Weile
zu der des Meisters zu gesellen.
Es ist wie
ein Bisschen bei einander sein,
eine kleine Begegnung zwischen Erdenbewohner und Himmel
ein bescheidener Dank, dem wirklich großem Könner,
Freude zurückgegeben,
Kunstgeflüster
(Weil es so Freude macht
habe ich viele Variationen dieses Motives gemacht,
weitere kann man hier im shop sehen.)
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Die dunkle Stunde (Karfreitag der Menschen)
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Wer kennt das nicht: ratlos (kniet) man da, es ist nicht „alles vollbracht“,
sondern es scheint alles verloren. Solche Zeiten vergisst man nicht,
selbst wenn man es wollte. Manchmal will man sie auch erinnern,
weil ihr Schmerz die andere Welt gezeigt hat.
In einer meiner dunklen Stunden wurde es plötzlich sehr eng …
der Flur war voller Engel – „eng unter Engeln“ habe ich das Bild genannt
… schade, dass ich sie nicht sehen konnte,
aber innen leuchtet schon die Hoffnung.
Mit einer Weihnacht-Lichterkette,
einer Säge und ein paar Leisten wurde das mein erstes leuchtendes Original.
Perfekt für einen dunken Flur.
So hell ist es in den Terrortagen auch nicht gerade um uns her.
Der Wunsch nach Frieden ist bei den Menschen archaisch:
Wir hoffen, wir schreiben, wir singen, wir malen …
Auf Ostern!
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Das System der Systeme
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Seit 10 Jahren denke ich über dieses Thema nach,
hier versuche ich die Essenz der Gedanken
zu beschreiben und zu bemalen:
Was Erleuchtung war
ist zur Verblendung geworden
Was einmal gelebt hat,
wird als tote Hülle
auf religiösen Prozessionen weitergetragen,
beworben von Hochglanzflyern
voller Worte glühender Liebe
die dann eiskalt die Zähne fletscht
wenn dem System nicht gehuldigt wird.
Das System ist wie ein Trichter:
je tiefer drinnen desdo enger.
Es wirbt mit Freiheit
hat aber für sie keinen Platz.
Es beginnt mit liebevoller „Familie“
und verkommt zum Wachpersonal steiler Hyrarchien.
Es redet von Weite und Tiefe,
Weit und tief ist dann nur der Abgrund
von verleugneter Angst und Unglück.
Mit dem Druck der Ewigkeit wird
beschönigt und verdrängt
ausgegrenzt und ausgebrannt.
Um jeden Preis versucht das System sich selber zu erhalten.
Dabei erlöscht es was anzünden will,
verhindert was es bewirken sollte.
Ladet verzweifelt Menschen ein
und verscheucht zugleich deren Seele.
Es ist sein eigenes Ende.
Was bleibt ist Glaube, Liebe und Hoffnung
diese drei passen in kein System.
Am wenigsten die Liebe: sie ist zu groß!