Wer kennt das nicht: ratlos (kniet) man da, es ist nicht „alles vollbracht“,
sondern es scheint alles verloren. Solche Zeiten vergisst man nicht,
selbst wenn man es wollte. Manchmal will man sie auch erinnern,
weil ihr Schmerz die andere Welt gezeigt hat.
In einer meiner dunklen Stunden wurde es plötzlich sehr eng …
der Flur war voller Engel  – „eng unter Engeln“ habe ich das Bild genannt
… schade, dass ich sie nicht sehen konnte,
aber innen leuchtet schon die Hoffnung.
Mit einer Weihnacht-Lichterkette,
einer Säge und ein paar Leisten wurde das mein erstes leuchtendes Original.
Perfekt für einen dunken Flur.
So hell ist es in den Terrortagen auch nicht gerade um uns her.
Der Wunsch nach Frieden ist bei den Menschen archaisch:
Wir hoffen, wir schreiben, wir singen, wir malen …
Auf Ostern!

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Ratloser Gewinner
kniet im Dunkel
auf  verlierendem Land
eng zwischen Engeln
gewinnend im Himmel
zuerst.

(hhhmm, gefällt mir je länger ich drüber nachdenk‘ ,Februar 2013)

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Ratlos knie ich im Dunkel
auf meinem verlierenden Land
und quetsch‘ mich zwischen die Engel.
Es wird immer enger,
es werden immer mehr.

(Bei mir sind das Erziehungsratlosigkeiten … )

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Als Dank für den Freund der mir diese Homepage hier wartet
habe ich ihm versprochen ein 2.Bild für sein Treppenhaus zu malen.

Die Treppen lassen mich nicht los
unten eckig,
oben fließend …
Wie unser Denken,
und der Himmel.

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Hier schau ich gerade müde aus,
… ist der screenshot von you tube.
Aber innen brennen unvergessliche Bilder
von meiner Mongoleireise…

enjoy!

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(die Bilder kommen die nächsten  Tage hier in  dei Galerie)

6.November 2010

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das ist kein klangvoller Name für einen Engel,
mir gefällt die Technik und ich hatte etwas Zeit….

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So verwandelte sich der Engel 221009 in den Engel 221109 genau einen Monat später. So wartet er auf das nächste mal an dem ich Zeit habe … zum Malen!

Für die es nicht wissen: In meinem Atelier ist eine Platte auf die ich die restliche Farbe der großen Bilder male. Immer übermale ich den vorigen Engel. (bis ihn wer haben will, dann geht’s von vorne los)
Hier hatte ich gerade  „So Bin Ich“ gemalt.

… 21.12.2009: vor ein paar Tagen ist er nach Mannheim „geflogen“. Dort schaut er aus einem schönen sibernen Rahmen in eine Arztpraxis, www.praxis-dr-schwake.de weil der Arzt mal das sichtbar machen wollte was man nicht sieht.

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Am Samstag hatte ich wieder Zeit. Das neue Bild „So-Bin-Ich“ ist noch nicht fertig, aber Farbe war genug übrig für den Engel des Tages. Da er immer übermalt wird, kann man ihn solange genießen bis es wieder etwas Zeit im Ateleir gibt.

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in meinem Atelier gibt es eine Platte
auf der ich immer meine restliche Farbe verbrauche.
Dort male ich einen Engel.
Jedes mal, wenn ich das Glück habe zu malen, verändert er sich.
Er wird also nie wieder so aussehen:

Hier schaut er aus seiner Welt in unsere.
Niemand weiß alles über ihn.

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