Weil die Bäume dürsten
die Wiesen um Wasser vom Himmel flehen
und es trocken ist auf dem Land,
habe ich versucht ihrer Stimme
Farbe zu verleihen.
Endlich Regen.
Das making of:
Weil die Bäume dürsten
die Wiesen um Wasser vom Himmel flehen
und es trocken ist auf dem Land,
habe ich versucht ihrer Stimme
Farbe zu verleihen.
Endlich Regen.
Das making of:
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Der Sommer war so schön,
ich hatte Zeit alleine
und habe mit 6 Projektoren
im Garten ein Bisschen mitgemacht.
Das ging bis 2 Uhr früh, dann war ich satt:
Ein Märchen entstand vor meinen Augen…
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Alles ist aus dem Paradies gefallen.
Mittendrinnen fallt Wein und Brot mit aus einer Welt
in der es kein Vorher und Nachher gibt,
dort wo Fehler schon die Vergebung einleiten.
Wen ein Bisschen davon trifft,
der ahnt das Geheimnis von 7 x 70.
making of:
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Liebevoll aus Erde,
mit Leben inspiriert.
Stark und schwach,
wissend und ahnend,
kommend und gehend.
Staub zu Staub.
Das ist unsere Zeit,
unsere Chance.
Hier.
Klavier: David Willfort
making of + weitere Gedanken:
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Beide aus Erde,
beide im Wasser,
beide auf der Reise,
beide gefallen,
wer rettet wen?
Gott – beide.
Ton auf Holzbeizen, Papier, Dunkelheit und Licht.
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… und reichlich austeilen.
Mein Sohn David hat einen Satz gesagt der mich nicht loslässt:
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Dieses Bild ist eines meiner persönlichsten.
Es beschreibt meine lebensverändernde Begegnung mit Gott,
Sein Einbruch in mein Leben.
Ich habe einen Poeten kennengelernt,
er hatte das Bild gesehen und einfach angefangen zu schreiben.
Hier sein Text, der mich neu berührt:
Bitte des Bildes
Brich ein in mein Leben,
dass ich ausbrechen kann!
Gegen goldene Rahmen
komm allein ich nicht an
Sie predigen Normen,
sperrn in Formen mich ein,
doch kann ich darin nie
ganz dein Ebenbild sein
Deine Hand hat gemalt uns
mit der Buntheit der Zeit,
ein Feuer aus Farben
statt Gerechteckigkeit
Brich ein in mein Leben,
dass ich ausbrechen kann!
Fang, wenn du die Freiheit
restaurierst, bei mir an!
Hugo vom Narrenkreuz, 11.3.2020/3
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Die Himmelfahrt sehe ich nicht als
Reise nach hoch oben und weit weg.
Eher als Übergang in Höheres,
Allgegenwärtiges, Ewiges.
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Überfließend eingeschenkt –
reichlich ausschenken.
Das ist der ertse Versuch eine Empfindung zu malen, die mich schon wochenlang bewegt.
ich mache daran weiter …
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Ich habe das Glück einen Poeten kennengelernt zu haben,
Hugo vom Narrenkreuz.
Er sieht auf mein Bild „Gedankengebäude“
und fängt an zu schreiben.
Ich bin erstaunt und begeistert.
Sein Text:
Weh, Wind des Geistes, weh!
Weh, Wind des Geistes, weh!
Rüttle und schüttle
die Schneekugel
meines begrenzten Verstands!
Kegel mit Gedankengebäuden
bis sich die stolzen Türme beugen!
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