Vorne ist’s „Unmöglich“,
innen schreit’s: „Möglich“,

hinten sagen alle:“Es geht doch!“

Zu diesen Bildern hat mich mein Freund Markus inspiriert:
Er läuft nicht ins Licht,
sondern in die Dunkelheit-

und bringt das Licht mit!

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Befreien müssen sich nicht nur Menschen;
immer wieder befreit sich Gott
von menschlichen Vorstellungen.

Damit man ihn sehen kann.

(weil die Farben in meinem Atelier gefroren sind,
feiere ich die Kunst mit Skizzen.)

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Wer lange unter den großen Leuchten sitzt,
bekommt Sehnsucht nach dem Tageslicht.

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Wie fast an jedem Morgengrauen lief ich um ein Feld,
und redete mit Gott und-oder dachte nach.
Erdrückend kamen mir die vielen Bemühungen der Menschen vor,
mit denen sie Gott gefallen wollen,
mit denen sie anderen vorschreiben wie Gott sei, und wie man ihm gefallen muss.

Gott scheint zugekleistert von diesem Zeug.
Da sind so viele Vorstellungen, Auslegungen, fromme Zwänge
und Veranstaltungen an ihn geklebt,
dass man ihn dahinter kaum noch sehen kann.
Das stört ihn schon lange.
Da steht er plötzlich auf,
und schüttelt sich kräftig.

Mit einem Zwinkern dreht er sich her und sagt:
„jetzt bin ich’s los! schau mich an: So Ich Bin“.

MIR gefallen die Menschen!

Originalgröße: ca.1,5m x 1m. Da sieht das anders aus wie 500 x 360 Pixel(!)

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