…so nenne ich meinen Arbeitsplatz.

Da war mir in 3 Jahren noch kein Tag langweilig,
da kauen 40 Prozessoren auf meinen Ideen rum,
da staune ich über das, was bei Menschen schon möglich ist.

weil ich früher Filme mit Klinge und Kleber geschnitten habe,
mir den Raum mit Kunstharz und Glasfasern erschließen musste
und Animationen auf 360 Blatt Papier mit der Hand in die Nacht gemalt habe.

hier wird ein Traum vor meinen Augen wahr
und ich sehe ihn mit offenen Augen – tagsüber!

(wer es nicht weiß, ich arbeite als 3D Artist,  Animations Programmierer, Film- und allroundKreativer
für ein tolles, und interessantes Unternehmen in Bayern)

25. Juli 2011

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17.Juli 2011

Sie ruft einen,
zeigt sich einem
und schickt einen auf die Reise.

Ab da beginnt der Schmerz:
ins Ungewisse gehen
mit der unsicheren Gewissheit
neues Land zu erschließen.

Hohn und Lob reissen sich um einen.
„Der zwischen zwei Welten tanzt“
kann verlieren
und sagen:“das mach ich nie wieder“
genau wissend beim nächsten Ruf wieder loszuziehen.

oder er kann gewinnen
und erleichtert die Welt bereichert haben.

nur Übung schärft den Sinn,
Die Fantasie
ist für den Künstler Realität.

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14.Juli 2011

Mein Kopf ist voller Ideen,
lauter Skizzen die nicht vollendet werden können,
weil ihnen die Zeit abgeschnitten  ist.

Dabei werden angefangene Ideen
mit Zeit gefüttert
weil diese unaufhaltsam über sie hinweggeht,
je mehr,  je länger sie auf die Vollendung warten.

Wenn ich also keine Zeit habe,
haben die Visionen umso mehr:
sie können reifen und dichter wachsen.
Dann tragen sie den Schwung von Geduld und Ruhe:
Sie leben aus sich.
Sie werden nicht geboren um verkauft zu werden,
sondern sie sprechen ohne zu reden,
weil sie ein Teil des Künstlers SIND.

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Es ist mir ein Rätzel:
wie kann man Religionen gründen,
wenn man auf der Erde selber Väter oder Mütter ist!

(wenn meine Kinder  mit Ritualen,
immer den gleichen  Liedern
und ständiger Ungewissheit Willfort zu heißen,
versuchen meine Gunst zu erlangen –
dann wird es Zeit für eine Familien Therapie!)

12 Juli 2011

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Hätte man Menschen nicht erst am Grab gelobt,
wären sie reicher gestorben.

Sonntag 10.Juli2011

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, dass viele von Euch hier immer wieder vorbeischauen.

Leider habe ich zur Zeit nichts Neues
da ich seit einem halben Jahr
außer Sonntag täglich fast 15 Stunden arbeite
um neben der genialen Arbeit als 3D artist
unser Haus fertig zu kriegen in das wir nun eingezogen sind:
Es ist fantastisch, ein Traum, hab noch nie ein so
großes und umfangreiches Projekt realisiert:

Es war so super das mit meinem Schwiegervater zu tun,
er ist eine Legende unter den „HäusleBauern“ auf der Alb.
Es ist wie mit Reinhold Messner klettern zu gehen.

Sobald wir mehr Luft haben, werde ich hier wieder aktiver
Bis dahin freut euch an der vieleicht noch unbekannten Bildern und Gedanken
tiefer in dieser Homepage…

Samstag 9.7.2011

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